Eindrücke aus Israel
Wer hat gewusst, dass Israel womöglich Weltmeister ist, was die Forschungsausgaben im Vergleich zum BIP angeht? Knappe fünf Prozent pulvern die Israeli zurzeit angeblich in F & E. Und nicht das wenigste davon in Biotech, die entsprechend boomt. Wie dort überhaupt ein richtiger Hitech-Goldrausch ausgebrochen scheint.
Entsprechend auch meine Eindrücke der lokalen Wissenschaftskommunikationsszene. Auch die ist ziemlich professionell. Die Unis haben große PR-Departments (am Weizmann-Institut, wo 2500 Leute beschäftigt sind, sind acht Personen für diese Agenden zuständig). Zusätzlich gibt es ein Spendeneinwerbungsbusiness, das womöglich auch noch Harvard & Co. toppt: Das private Hadassah-Unispital z.B., wo heftig Stammzellforschung betrieben wird, wirbt jährlich rund 150 Millionen Dollar ein.
In der Wissenschaftskommunikation der Biotech-Szene geht es entsprechend kommerzieller zu. Womöglich ein Geschäftsmodell auch für Österreich wäre das Online-Magazin Bioisrael.com. Vielleicht mag das ja jemand kopieren bzw. adaptieren?! Wär doch gelacht, wenn dafür kein Geld aufzustellen wäre!
Entsprechend auch meine Eindrücke der lokalen Wissenschaftskommunikationsszene. Auch die ist ziemlich professionell. Die Unis haben große PR-Departments (am Weizmann-Institut, wo 2500 Leute beschäftigt sind, sind acht Personen für diese Agenden zuständig). Zusätzlich gibt es ein Spendeneinwerbungsbusiness, das womöglich auch noch Harvard & Co. toppt: Das private Hadassah-Unispital z.B., wo heftig Stammzellforschung betrieben wird, wirbt jährlich rund 150 Millionen Dollar ein.
In der Wissenschaftskommunikation der Biotech-Szene geht es entsprechend kommerzieller zu. Womöglich ein Geschäftsmodell auch für Österreich wäre das Online-Magazin Bioisrael.com. Vielleicht mag das ja jemand kopieren bzw. adaptieren?! Wär doch gelacht, wenn dafür kein Geld aufzustellen wäre!
taschwer - 3. Jun, 14:23