"GUT ZU VÖGELN"
Der Titel war der der zugegeben falsche aber immerhin derb-ironische Definitionsversuch einer meiner Lehrer in der Schule, was denn OrnithologInnen sind (und sollte natürlich nur ein raffinierter Leseanreiz sein;-). Was aber haben Orrnis, wie sie sich selbst nennen, auf einem Wissenschaftskommunikationsblog zu suchen? Die wissenschaftssoziologische Antwortet lautet: VogelkundlerInnen sind insofern interessant, weil es da keine so strikte Trennung zwischen Amateur- und Profi-Wissenschaft gibt und Laien auch wichtige Beiträge zur Forschung leisten. Und außerdem werden sie in Österreich gerade wieder einmal "öffentlich".
Zwar ist hierzulande die Community der "Bird-Watcher" bzw. "Birder" im internationalen Vergleich eher klein. Aber seit einiger Zeit dennoch recht aktiv. Ich hatte kürzlich das Vergnügen, beim 2. Austrian Bird-Race im Dreiländereck zwischen Tschechien, der Slowakei und Österreich teilzunehmen (als Birdwatcherwatcher, nota bene) und weise darauf hin, dass demnächst (am 9. und 10. Juni) in Wien demnächst das dritte Rennen dieser Art stattfindet.
Das Ziel ist es ganz einfach, binnen 24 Stunden, so viele Volgelarten wie möglich eindeutig zu identifizieren. (Im Vorjahr waren es immerhin mehr als 100 Identifizierungen in Wien.) Genaueres gibt es unter www.bird.at, wo man auch zu den 500 wichtigsten Orinithologie-Homepages und -Blogs kommt, die zugegebenermaßen zum Teil schon auch eher etwas schrullig sind, inkl. Ornis mit ihren Vogel-Tattoos etc. etc. Aber wie hieß es schon beim alten Shakespeare: "There are more things in heaven and earth than are dreamt off in your philosophy."
Zwar ist hierzulande die Community der "Bird-Watcher" bzw. "Birder" im internationalen Vergleich eher klein. Aber seit einiger Zeit dennoch recht aktiv. Ich hatte kürzlich das Vergnügen, beim 2. Austrian Bird-Race im Dreiländereck zwischen Tschechien, der Slowakei und Österreich teilzunehmen (als Birdwatcherwatcher, nota bene) und weise darauf hin, dass demnächst (am 9. und 10. Juni) in Wien demnächst das dritte Rennen dieser Art stattfindet.
Das Ziel ist es ganz einfach, binnen 24 Stunden, so viele Volgelarten wie möglich eindeutig zu identifizieren. (Im Vorjahr waren es immerhin mehr als 100 Identifizierungen in Wien.) Genaueres gibt es unter www.bird.at, wo man auch zu den 500 wichtigsten Orinithologie-Homepages und -Blogs kommt, die zugegebenermaßen zum Teil schon auch eher etwas schrullig sind, inkl. Ornis mit ihren Vogel-Tattoos etc. etc. Aber wie hieß es schon beim alten Shakespeare: "There are more things in heaven and earth than are dreamt off in your philosophy."
taschwer - 23. Mai, 10:55