Wer hätte das gedacht
Wie allenthalben in diversen Agenturmeldungen zu lesen war (oder hier: http://futurezone.orf.at/it/stories/101303/), hat der Leiter des Studiengangs Online-Journalismus an der Fachhochschule Darmstadt, Prof. Lorenz Lorenz-Meyer, bei den Frankfurter Journalistentagen darauf hingewiesen, dass das Wissen der Blogger in der allgemeinen Wahrnehmung oft unterschätzt werde - vor allem von Journalisten. (Außer sie sind selbst Blogger;-)
Und als "Beweis" wird der Herr Professor mit folgender Aussage zitiert: "Für fast jedes Thema von Politik bis Wissenschaft (!) gibt es qualifizierte Blogger, die es sich lohnt zu lesen." Na Bravo! Ein wenig konkreter immerhin der Geschäftsführer der Netzeitung, Philip Graf Dönhoff, für den sich Journalismus und Blogger ergänzen. Die "Blogosphäre" sei unter anderem für Recherche und Themenfindung wichtig.
Was ich mich frage – auch im Hinblick auf eine Einladung eine Blog-Expertens für eine SciMedia/SciBlog-Abschlussverstanstaltung: Weiß man über die Bloggerei tatsächlich nicht mehr als solche Trivialitäten?
Und vielleicht muss man dafür ja nur in Blogs recherchieren...
Und als "Beweis" wird der Herr Professor mit folgender Aussage zitiert: "Für fast jedes Thema von Politik bis Wissenschaft (!) gibt es qualifizierte Blogger, die es sich lohnt zu lesen." Na Bravo! Ein wenig konkreter immerhin der Geschäftsführer der Netzeitung, Philip Graf Dönhoff, für den sich Journalismus und Blogger ergänzen. Die "Blogosphäre" sei unter anderem für Recherche und Themenfindung wichtig.
Was ich mich frage – auch im Hinblick auf eine Einladung eine Blog-Expertens für eine SciMedia/SciBlog-Abschlussverstanstaltung: Weiß man über die Bloggerei tatsächlich nicht mehr als solche Trivialitäten?
Und vielleicht muss man dafür ja nur in Blogs recherchieren...
taschwer - 8. Apr, 20:27