Netzwerken - aber richtig!
Wie entstehen Netzwerke? Wie werden/bleiben sie stabil? Wie soll man sich in Netzwerken verhalten?
Harald Katzmaier von FAS research, der auch Lehrender von SciMedia ist, gab Anfang März im Standard Tipps für richtiges, erfolgreiches Netzwerken - die meines Erachtens ziemlich plausibel sind:
* Seien Sie der Erste, der gibt, und erwarten Sie keine Gegenleistung dafür.
* Gemeinsame Freunde verstärken die Beziehung: Stellen Sie Personen, zu denen Sie bereits einen Zugang haben, einander vor.
* Seien Sie respektvoll, neugierig und offen.
* Reden Sie nicht schlecht über abwesende Dritte. Seien Sie positiv.
* Lernen Sie vom anderen, und belehren Sie nicht.
* Seien Sie authentisch, und blasen Sie sich nicht auf.
* Versprechen Sie niemals, was Sie nicht halten können.
* Seien Sie nicht kleinmütig und ängstlich, wenn Sie etwas hergeben.
Netzwerke leben von wechselseitigem Geben und Nehmen. Dort, wo man nicht gibt, weil man nicht weiß, ob etwas zurückkommt, dort funktioniert Networking nicht. Das hat nichts mit Freunderlwirtschaft zu tun, sondern mit den elementarsten Grundlagen des sozialen Lebens: Vertrauen und Reziprozität.
Auf derStandard.at gibts den Artikel zu lesen: Networking und Vertrauen - Kleinmütigkeit und Geiz zerstören die Vitalität jedes Netzwerkes
(an den Artikel erinnert via zuckerwatte)
Harald Katzmaier von FAS research, der auch Lehrender von SciMedia ist, gab Anfang März im Standard Tipps für richtiges, erfolgreiches Netzwerken - die meines Erachtens ziemlich plausibel sind:
* Seien Sie der Erste, der gibt, und erwarten Sie keine Gegenleistung dafür.
* Gemeinsame Freunde verstärken die Beziehung: Stellen Sie Personen, zu denen Sie bereits einen Zugang haben, einander vor.
* Seien Sie respektvoll, neugierig und offen.
* Reden Sie nicht schlecht über abwesende Dritte. Seien Sie positiv.
* Lernen Sie vom anderen, und belehren Sie nicht.
* Seien Sie authentisch, und blasen Sie sich nicht auf.
* Versprechen Sie niemals, was Sie nicht halten können.
* Seien Sie nicht kleinmütig und ängstlich, wenn Sie etwas hergeben.
Netzwerke leben von wechselseitigem Geben und Nehmen. Dort, wo man nicht gibt, weil man nicht weiß, ob etwas zurückkommt, dort funktioniert Networking nicht. Das hat nichts mit Freunderlwirtschaft zu tun, sondern mit den elementarsten Grundlagen des sozialen Lebens: Vertrauen und Reziprozität.
Auf derStandard.at gibts den Artikel zu lesen: Networking und Vertrauen - Kleinmütigkeit und Geiz zerstören die Vitalität jedes Netzwerkes
(an den Artikel erinnert via zuckerwatte)
jupe - 20. Mär, 17:16
Bloggen und Netzwerken
:-)
lg
Klea
http://kleablog.twoday.net