Scimediawatch

Freitag, 26. Mai 2006

Neues aus der Wissenschaftsausstellungswelt

Das ziemlich neu gegründete Science Center-Netzwerk http://www.science-center-net.at fasst in seinem Newsletter die wichtigsten Nachrichten aus der österreichischen Wissenschaftsausstellungswelt zusammen. Anbei die leicht modifizierten Neuigkeiten:

Wissenschaftsausstellung entlang der U1 in Wien
Von 2. Juni - 15. Juli 2006 sind in Wien an 11 Orten entlang der U-Bahnlinie U1 Module zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft zu sehen. „die wahr/falsch inc.“ stellt Fragen in Form von Bildern, Installationen und Hörspielen zu Themen wie Doping, Migration von
Wissenschafter/innen, das Ende der Erdölvorräte, die Biodiversität; dazu gibt es ein umfangreiches „Widerspruchsprogramm“. http://www.wahrfalsch.com/
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Inatura gewinnt internationalen Museumspreis
Inatura - Erlebnis Naturschau in Dornbirn wurde in Lissabon beim European Museum of the Year Award mit einem Spezialpreis ausgezeichnet: “recognising their excellence in conception, innovative approach to interpretation and attention to the needs of their visitors”. Siehe www.inatura.at
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Vienna Open Lab offiziell eröffnet
Das molekularbiologische Besucherlabor am Campus Vienna Biocenter wurde am 23.5. nach mehrmonatigem Probebetrieb nun auch offiziell eröffnet. Gruppen von bis zu 20 Personen können hier molekularbiologische Experimente unter fachkundiger Anleitung selbst durchführen. Siehe www.viennaopenlab.at
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Eröffnung „Sesam öffne dich“
Am 24.5. wurde im Botanischen Garten Innsbruck die Ausstellung „Sesam öffne dich. Tritt ein in die wunderbare Welt der Gewürze“ eröffnet. Interaktiv erleben durch Riechen, Schmecken und Fühlen können dies Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Vermittlungsprogrammen der Grünen Schule. Siehe http://www.uibk.ac.at/bot-garden
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Ausstellung mit paralleler Forschung im tmw
Im Technischen Museum Wien ist noch bis 30. Juli die Sonderausstellung „Das Geheimnis der Wolkenmenschen-Inka. Eine wissenschaftliche Annäherung“ zu sehen. Sie wird durch parallel zur Ausstellung durchgeführte Analysen in kooperierenden wissenschaftlichen Institutionen und durch ein umfangreiches Rahmenprogramm ergänzt. Siehe http://www.tmw.at/default.asp?id=1697
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Neu-Eröffnung des Museums Arbeitswelt Steyr
Am 6.6. eröffnet das Museum Arbeitswelt in Steyr seine neue Ausstellung „working_world.net – Arbeiten und Leben in der Globalisierung“. Siehe www.museum-steyr.at
 

Donnerstag, 18. Mai 2006

Ein Mathematiker versucht sich als Journalist

Dieser Taschner ist ein Tausendsassa! math.space-Betreiber, Wissenschaftler des Jahres und der Marcel Prawy der Mathematik, wie ein Kollege so trefflich formulierte. Jemand der mit Stehvermögen und Leichtigkeit zugleich die Wissenschaft der Zahlen und Kurven unter die Leute bringt: Und jetzt kriegt er auch noch eine Kolumne in einer Tageszeitung!
So kündigte es jedenfalls Michael Fleischhacker am Wochenende groß auf S. 2 an: Jeden Donnerstag! Und verführte mich dazu, etwas zu tun, was ich in meinem ganzen Zeitungsleserleben noch nie getan habe: Am Mittwochabend die „Presse“ zu kaufen.
Gleich auf S. 32 aufgeschlagen und – gestutzt. Das Taschnersche Thema: die ab Herbst erscheinende Fellnersche Tageszeitung, genauer ihr Titel: „Österreich“. Ein Mathematiker schreibt über Medien? Über ein Thema das vor über einem Monat diskutiert wurde (als der Titel bekannt gemacht wurde), also journalistisch längst durch ist? Und das mit einer, na ja, mäßig witzigen Kolumne, in der gerade mal eine Zahl, aber ziemlich viele Zeitungstitel vorkommen. Taschner greift sich auf dem Foto an die Brille, ich an den Kopf. Dass Fleischhacker ihn als „journalistischen Neueinsteiger“ begrüßt hat, erschließt sich erst jetzt in seiner Perfidie. Herr Taschner, bitte schreiben Sie doch wieder über Gauß und die Unendlichkeit! Sonst bleibt es bei diesem einen am-Mittwochabend-die-Donnerstagspresse-kaufen.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=m&ressort=q&id=559580

PS I: Heute, 18.5., spricht übrigens um 14.30 Uhr Albrecht Beutelspacher, der Taschner Deutschlands, im math.space über „Mathematik als öffentliche Wissenschaft“. math.space.or.at.

PS II: In der „Welt“ erschien von Mai 2003 bis April 2005 jeden Montag die Kolumne „Fünf Minuten Mathematik“, verfasst von Ehrhard Behrends, Matheprof. an der FU Berlin und Betreiber von www.mathematik.de., einer Plattform zur Popularisierung, genauer eigentlich: zur öffentlichen Legitimierung des Faches.
Darin erklärte Behrends etwa, warum vier Farben genügen, um auf einer Landkarte beliebig viele Länder anzumalen, dass nie zwei mit der gleichen Farbe aneinander stoßen. Ok, auch das kein absoluter Brüller, aber doch ok. Jedenfalls Mathematik: Die Kolumnen stehen noch online
http://www.mathematik.de/mde/presse/fuenfminuten/fuenfminuten.html

Montag, 15. Mai 2006

San Precario - mediawatch Volkskunde Hamburg

Auch Blogger von „Kulturwissenschaftliche Technikforschung“, dem Weblog aus dem Institut für Volkskunde der Universität Hamburg, betreiben media watching.

kschoenberger arbeitet sich an der Tagung „’No Guarantees.’ Innovative kulturwissenschaftliche Forschung unter unsicheren Bedingungen“ ab (eigentlich eher am Tagungsprogramm) und vor allem an Thomas Mündles Bericht über die Tagung in „Der Standard“ (eigentlich wird der gesamte Artikel zitiert): „Der Standard (3.5.2006) enthüllt uns in diesem Bericht en passant, in welcher Weise die klassischen Textwissenschaften den Begriff Kulturwissenschaft gehijackt haben“. Böse Textwissenschaften?

Sehr nett jedenfalls: das nahe gelegte Gebet an den Hl. Prekarius samt beigefügtem Gebetsbildchen.

Donnerstag, 11. Mai 2006

Wie peinlich ist das denn?!

Vielleicht wollte der Universitätsprofessorenverband damit von den desaströsen Ergebnissen der Ösi-Unis beim CHE-Hohschulranking ablenken. Jedenfalls vergab er heute "Wissenschafts-Oscars" an die besten Initiativen der Uni-KollegInnen und an die einflussreichsten, also besten Wissenschaftsjournalisten des Landes. Also den "Presse"-Bildungschef, den Ö1-und den APA-Wissenschaftschef sowie Sör Eisack Njutn vom gleichnamigen TV-Magazin, das heuer so fulminant startete.
Bleibt die Frage, wen man nächstes Jahr auszeichnen soll. Wieder die gleichen? Wird aber eh nicht nötig bzw. möglich sein, weil "Oscars" von anderen Institutionen als der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (sic!) bestenfalls ein Mal verliehen werden. Die genannte Akademie ist nämlich eher sehr streng ist mit der zweckentfremdeten Verwendung dieser Bezeichnung und wird das die Damen & Herren Professoren wohl auch demnächst wissen lassen.
Vielleicht kann man ja nächstes Jahr "Wissenschafts-Karlis" verleihen.

Freitag, 28. April 2006

Wissenschaftskommunikation kann witzig sein

wenn zum Beispiel Peter Iwaniewicz in der Wiener Stadtzeitung "Falter" (Falter 17/06, erschienen am 26.4.2006) in seiner Rubrik Tier der Woche unter „Strahlemänner“ über Radioaktivität schreibt. Atomenergie wird gesellschaftlich/politisch eingebettet (Soziologie! Politikwissenschaft!), ein wenig wird von der Karriere ihrer Nutzung erzählt (Geschichtswissenschaft!), ein Einschub erklärt – mit einem Abstecher in die Science-Fiction (Film- und Medienwissenschaften! Cultural Studies!) – ob und wie Insekten auf Radioaktivität reagieren (Biologie! Zoologie! Physik!). Schließlich werden noch klare Aussagen von Elektropoppern zitiert (Linguistik! Musikwissenschaft!).

Mittwoch, 26. April 2006

heureka lebt!

Fast hätte es ja so ausgeschaut, als ob heureka, das Wissenschaftsmagazin im Falter, zwar das verflxte siebente, nicht aber das achte Jahr seines Bestehens überleben würde. Aber dank vielfältiger Bemühungen und Überstützung auch im bm:bwk ist es gelungen, eine weitere (wenn auch befristete) Grundfinanzierung zu sichern.
Das nächste Heft, so viel steht auch schon so gut wie fest, wird sich dem Thema "Exzellenz in der Wissenschaft" widmen und noch im Juni erscheinen. Für exzellente Themenvorschläge und ebensolche *Mitarbeitende* bzw. Beiträge ist die Redaktion wie immer gerne zu haben.

Innovatives.Österreich.at: Monolog statt Dialog

Es ist ja um einiges leichter, die bloß (r)apportierende Wissenschaftsvermittlung und die bloße, autoritätsfixierte Expertenübersetzung zu kritisieren, als es selbst besser zu machen. Aber manchmal schreien die schlechten Beispiele einfach zu laut (oder sind zu gut bezahlt), dass man sie ignorieren könnte. Zum Beispiel die Fragenbank von Innovatives.Oesterreich.at. Einmal abgesehen davon, dass die Idee alles andere als innovativ ist (ich hab genau sechs Bücher – in Zahlen: 6 – in meiner Bibliothek stehen, die alle nach dem selben Prinzip gestrickt sind, nur unterhaltsamer und lehrreicher), ist sie noch dazu schlecht umgesetzt: Man lasse einfach einen Experten/eine Expertin die "richtige" Antwort geben und bereite das journalistisch unzufriedenstellend oder gar nicht auf.
Das Ganze nennt sich "Dialogprogramm", richtiger wäre aber "Monologprogramm", denn die unkommentierten und unkommentierbaren Antworten kennen natürlich nur die ExpertInnen. Und dass sich deren Wissen (oder deren Meinungen) in manchen Fragen widersprechen kann, kommt allenfalls dadurch zum Ausdruck, dass zwei Monologe nebeneinander stehen. Immerhin: die unwissende Öffentlichkeit darf die Fragen stellen; die ExpertInnen (inklusive aller akademischen Titel!) mittlerweile aber auch. Nur: wen interessiert das alles?

Donnerstag, 13. April 2006

Brustkrebsvorsorge ist super! Und Medien sind lernunfähig

Die Medizin kann immer mehr Leben retten, wenn nur alle mitspielen: Die Frauen, die sich ständig mammoscreenen lassen und die Medien, die sie zur Untersuchung anstiften.
Freitag auf science.orf.at
http://science.orf.at/science/news/144170
„Eine Routineuntersuchung auf Brustkrebs könnte Angaben der EU-Kommission zufolge Tag für Tag das Leben von fast 90 Frauen in Europa retten, 32.000 Todesfälle pro Jahr wären vermeidbar.“ Wer kann da widerstehen? Noch früher screenen lassen und alles wird gut.

Schön wär’s. Dass Brustkrebsvorsorge in den letzten Jahren stark in die Kritik geraten und deren Nutzen keineswegs so eindeutig ist, stand in sehr vielen deutschsprachigen Medien zu lesen. Die Sache ist kompliziert. Ein Verweis auf die Website von Klaus Koch www.evibase.de mit zahlreichen bestens recherchierten Artikeln muss hier genügen.

Und die Lehre? Medien haben zwar ein Archiv, aber leider kein Gedächtnis. Eine Meldung flattert auf den Redakteurstisch und schon fällt man wieder hinter den auch im ORF erreichten Diskussionsstand zurück.
http://oe1.orf.at/highlights/47542.html

Montag, 10. April 2006

Wissenschaftspublizistischer Preisregen

Der FWF prescht mit einem Preis für die WissenschaftlerInnen vor, die Steiermark zieht für die JournalistInnen nach: mit dem dem Inge-Morath-Preis des Landes Steiermark.

Voilà auch gleich der gesamte Ausschreibungstext. Bewerbet Euch und gewinnet!

Um den enormen Stellenwert von Wissenschaft und Forschung für eine positive Zukunftsentwicklung der Gesellschaft im Allgemeinen und der Steiermark im Besonderen sowie um die Bedeutung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Steiermark als dynamisches geistiges Zentrum der EU-Zukunftsregion im Süd-Osten verstärkt im öffentlichen Bewusstsein zu verankern, wurde auf Initiative von Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder der „Inge Morath-Preis des Landes Steiermark für Wissenschaftspublizistik“ geschaffen, der erstmals 2006 ausgeschrieben und verliehen wird. Die in Graz geborene und Zeit ihres Lebens immer wieder in die Steiermark zurück gekehrte Inge Morath (1923-2002), deren Eltern Wissenschafter waren, hat bekanntlich als Journalistin und Fotografin hohes internationales Ansehen erworben.
 
Die Ausschreibungsbedingungen:
 
Der Inge Morath-Preis des Landes Steiermark für Wissenschaftspublizistik wird in 3 Kategorien verliehen.
 
a)     Internationaler Preis für Veröffentlichungen internationaler Medien dotiert mit € 5.000,--
b)     Preis für Veröffentlichungen in österreichischen Printmedien (inkl. Nachrichtendienste) dotiert mit € 5.000,--  (Preis für Printmedien)
c)      Preis für Veröffentlichungen in österreichischen elektronischen Medien (inkl. Nachrichtendienste) dotiert mit € 5.000,-- (Preis für elektronische Medien)
 
Mit dem Inge Morath-Preis will das Land Steiermark die große Bedeutung eines verantwortungsbewussten, qualitätsvollen Wissenschaftsjournalismus unterstreichen und Publizistinnen und Publizisten auszeichnen, die kompetent wissenschaftsbezogene Themen behandeln und damit in der Öffentlichkeit das Interesse und die Akzeptanz für Wissenschaft und Forschung wecken und vertiefen helfen.

 
Von besonderem Interesse sind Arbeiten, die sich mit dem Wissenschafts- und Forschungsstandort Steiermark und den wissenschaftlichen Leistungen in der südosteuropäischen Zukunftsregion, also insbesondere Slowenien, Kroatien, Westungarn, Oberitalien, und ihren Bezügen zur Steiermark als ihr dynamisches Zentrum auseinandersetzen.
 
Eingereicht werden können Beiträge, die im Zeitraum 7. April 2005 bis 6. April 2006 publiziert oder gesendet wurden.
 
Einreichungen einschließlich eines Lebenslaufes und einer Werkliste können bis 7. Juli 2006 (Poststempel) beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Palais Trauttmansdorff, Trauttmansdorfgasse 2, 8010 Graz vorgenommen werden.
 
Bewerber können auch von Dritten vorgeschlagen werden.
 
Die Zuerkennung des Preises erfolgt durch Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung nach Prüfung und Antragstellen einer Jury, der Vertreter der Wissenschaft, der F&E orientierten Wirtschaft und der Publizistik angehören.
 
Die Ausschreibung des „Inge Morath-Preises des Landes Steiermark für Wissenschaftspublizistik“ erfolgt am 7. April 2006 in der Grazer Zeitung. Das Statut des Preises wurde am 31. März 2006 in der Grazer Zeitung kundgemacht
 
Für alle weiteren Informationen steht in der Abteilung für Wissenschaft und Forschung, Herwig Hösele, Tel +43/316/877-3404, Fax +43/316/877-4551, E-Mail herwig.hoesele@stmk.gv.at zur Verfügung.
 
Die erstmalige Überreichung des Preises erfolgt am Österreichischen Nationalfeiertag am 26. Oktober 2006 im Rahmen einer öffentlichen Präsentationsveranstaltung durch die für Wissenschaft und Forschung in der Steiermärkischen Landesregierung zuständige Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder.
 

Sonntag, 9. April 2006

Science News für die Welt von morgen

Wer das alles liest? Ich bookmarke jetzt auch www.morgenwelt.de, aber zum regelmäßigen Leser dieses online-Magazins werde ich sicher nicht. Ordentlich gemacht, aber nicht sehr spannend, so mein erster Eindruck.
Das Beispiel Morgenwelt zeigt, dass vieler diese Dienste in Deutschland verlinkt und verbandelt sind: die Kurzmeldungen (etwa zwei pro Tag) kommen vom www.scienceticker.de oder Wissenschaft aktuell http://62.27.84.81/ . Deswegen stellt sich auch schnell das Gefühl ein, das alles schon gehört bzw. gelesen zu haben.
Der Button Blog führt zu www.wisskomm.de
Ob die längeren Beiträge, disziplinär geordnet, Originalbeiträge sind? Vermutlich schon, der Belieferungsrhythmus ist sehr unterschiedlich, der letzte Mathebeitrag ist von 2004. Es handelt sich in jedem Fall um sehr klassischen Wissenschaftsjournalismus, indem man nur etwas über die Endprodukte und nichts über den Prozess der Wissenserzeugung erfährt.

Es gibt einige Anzeigen auf der Site, wie viel Einnahmen das abwirft ist schwer zu sagen.
Betreiber ist die Morgenwelt Media GmbH, eine Berliner Agentur, die Medien, Unternehmen, Forschungsinstitute etc. mit Content beliefert. Im Impressum sind fünf Mitarbeiter aufgeführt, dazu eine lange Liste von Autoren, darunter etwa Niels Boeing.

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