Veranstaltungen

Freitag, 24. März 2006

wissen schafft fragen!

dass der frühling begonnen hat, merkt man in wien schon allein an dem plötzlichen überangebot an veranstaltungen. schon, um nur einen teil davon zu schaffen, müsste man sich zerteilen.
gestern im project space, karlplatz: künstler treffen auf wissenschafter und reden miteinander - schön, aber was das ganze genau soll oder tut, wissen die proponenten dieses projekts offensichtlich selbst nicht so ganz genau.
eop - emergence of projects - heißt die transdisziplinäre kooperation bezeichnenderweise und soll wie gesagt zu einem verbesserten dialog zwischen wissenschaft und kunst führen. auf der website kann man allerlei abstrakte begriffe und selbstdefinitionen nachlesen, von der sozialen skulptur bis zur nicht hierarchischen netzwerkstruktur (nicht schon wieder ein netzwerk!)
gestern war ein so genanntes moderiertes arbeitstreffen, geredet wurde vor allem über gemeinsamkeiten, gegensätze und über gegenseitige wahrnehmung.

erschreckend war wieder mal zu sehen, welche vorstellungen von wissenschaft noch immer kursieren, scheinbar auch unter künstlern. als hätte wissenschaft tatsächlich eine antwort oder lösung für alle fragen - die idee, dort wäre das echte wissen ("die wahrheit") zuhause, während der rest der welt im halbwissen gefangen ist.

Frauen an die Macht

Uschi Fellner, künftige Herausgeberin und Chefredakteurin der neuen Fellner-Tageszeitung, rief - und alle kamen. „Frauenmacht in den Medien – Alles nur ein Schmäh?“ – der Titel der PR-Veranstaltung für das neue Fellnerprodukt sprach wohl an. Bekannte und unbekannte Medienfrauen drängten sich gestern Abend in den zwei Räumen des Zigarrenklubs in der Neulinggasse in Wien 1030. Von den wenigen Männern wiederum quetschten sich einige mit Kameras durch die Menge, andere belasteten die eh schon schlechte Raumluft mit ihren Zigarren.

Uschi Fellner eröffnete mit Zahlen: 242 führende Positionen gebe es bei Österreichs Tageszeitungen, nur 35 davon seien von Frauen besetzt. Bis dato gebe es zwei Chefredakteurinnen, Herausgeberin keine. Dabei seien Frauen laut Studien so interessiert wie nie an Tageszeitungen. Ob sie die Zeitung selber kaufen, oder der Mann sie nach Hause bringe, wisse man allerdings nicht. Weiters seien Frauen mit den gebotenen Themen weit weniger zufrieden als Männer. „Von Frauen für Frauen“ könnte man die Forderungen und Versprechungen von Uschi Fellner am gestrigen Abend zusammenfassen.
Martina Salomon, Ressortleiterin Innenpolitik „Die Presse“, warf ein, dass die Fellner-Produkte bisher nicht gerade dadurch aufgefallen seien, dass sie so viele Frauen in Führungspositionen hätten. Aber sie betonte, es sei dumm, in der Medienbranche Frauenmacht nicht zu fördern. Sie selber habe lange gebraucht, bis sie sich traute, mehr Macht einzufordern. In der Phase der Bewusstwerdung, welche typischen weiblichen Verhaltensweisen sie daran hindern, habe sie „Das dämliche Geschlecht“ gelesen und festgestellt, dass sie ziemlich viele davon erfüllt. Salomon empfahl allen Frauen, sich etwas von der „männlichen Gelassenheit dem Chaos gegenüber“ abzuschauen.
Die Psychotherapeutin Billie Rauscher-Gföhler konnte auf die Frage nach der Frauenmacht in den Medien nichts wirklich Positives antworten: „Wir diskutieren diese Themen jetzt seit 40, 50 Jahren und das Fazit ist: Nix Neues am Horizont!“ Ein wichtiges Problem sei: Frauen glauben, sie werden entdeckt. Sie warten darauf, dass jemand ihre besonderen Fähigkeiten bemerkt, beschreibt und ihnen bescheinigt, dass sie für diese oder jene Position ideal seien. Erst dann glauben sie, dürfen sie die Macht fordern. Männer machen das anders. Die werfen sich viel mehr auf den Markt. Martina Salomon bestätigte das: „Wenn wir Frauen als Interviewpartnerinnen suchen, ist es sehr oft so, dass wir keine finden.“ Frauen glauben häufig, sie seien nicht qualifiziert genug, oder es gebe geeignetere Interviewpartner. „Männer scheren sich nicht darum, ob sie gescheit genug sind!“ Vielleicht auch das ein Grund, warum nur 17 % der Zitierten in den Medien Frauen sind.
Dass die Geschlechter in Bezug auf Macht anders agieren, zeigt sich aber auch in einer Untersuchung, wie Männer und Frauen an einen Job herangehen. Uschi Fellner zitierte eine Studie, nach der Frauen bei Vorstellungsgesprächen als erstes nach ihren Aufgaben fragten. Männer dagegen fragten nach dem Gehalt, nach der Größe des Büros und nach der Anzahl der Sekretärinnen. Auf die Frage, wie das bei den Fellners sei, antwortete sie: „Mein Büro ist tatsächlich 10 m2 kleiner als das des Co-Herausgebers.“ Außerdem habe der eine Sitzgarnitur im Büro. „Um die werde ich kämpfen!“

Frauen sind sich also offensichtlich nicht bewusst, welche Rolle Insignien der Macht spielen. Welche Symbole sind es aber, die weibliche Macht repräsentieren? Zigarren wohl kaum. Die 20 cm hohen Stöckelschuhe von Uschi Fellner? Der Babybauch einer Profil-Redakteurin? (beides absolut nicht zynisch gemeint!) Vielleicht sollte frau sich hierzu mal einige Gedanken machen.

Mittwoch, 22. März 2006

Channels of Knowledge

Symposium über neue Formen der Wissensvermittlung mit Medien und Medientechnologien

Sonntag, den 26. März 2006 von 11.00 - 15.00 / im Rahmen der MEDIAMATIK - Offene Tage der Mediengestaltung.

Die Allgegenwart des multimediafähigen Computers und zukünftig wohl auch des Netzzugangs wird die traditionellen Medien des Wissenserwerbs zwar nicht verdrängen, aber in Teilen ersetzen, vor allem aber - integrieren. Das heißt: Das Buch oder die Fachzeitschrift existieren primär in elektronischer Form. Man kann sie als gedrucktes Medium beziehen, sie aber auch als multimediale CD-ROM zugänglich machen oder über das Netz einladen und Teile ausdrucken.

Diese Veränderungen in der Form des Wissenstransfers betreffen auch den Lehr- und Wissenschaftsbetrieb in der Hochschule. Multimediale Lernsysteme versetzen die StudentInnen in die Lage, Teile des Lernstoffs selbständig - an Selbstlernplätzen - zu erarbeiten. Der Zugang zu elektronischen Informationssystemen ersetzt oder ergänzt bereits jetzt einen Teil der auf das Lehrbuch und die wissenschaftliche Zeitschrift begründeten Infrastruktur.

Vieles davon ist sicher Euphorie der ersten Stunde, und man wird sehen, dass die neuen Technologien nicht alles überflüssig machen, was es bisher gab. Auch handelt es sich um einen längerfristigen Prozess, der sich nicht in einigen wenigen Jahren vollzieht. Dennoch zeichnet es sich ab, dass wir am Beginn einer Entwicklung stehen, bei der sich Wissensvermittlung durch multimediale, interaktive Lern- und Informationssysteme verändern wird.

Referenten: Helmuth Bronnenmayer (SciMedia, Wissenschaftsjournalist), Lukas Wieselberg (ORF science.ORF.at), Susanne Schwinghammer (science communications), Herbert Hrachovec (Uni Wien) Alexander Schiebel (www.academynow.com) und Günther Friesinger (Team Teichenberg) Volker Eckl, Leo Findeisen, Armin Wagner (Akbild); Moderation: Sabine Maierhofer-Alberti


Symposium: Channels of Knowledge
Ort: Freiraum/quartier21, Museumsquartier Wien
Zeit: 26. März 2006, 11:00 – 15:00
Veranstalter: TEAM TEICHENBERG
Infos: www.teichenberg.at/mediamatik

Mittwoch, 15. März 2006

Defizitäres Defizitmodell - wie man Wissenschaft (nicht) kommunizieren soll

Wer glaubt, die Öffentlichkeit wüsste nur einfach zu wenig über Wissenschaft und man müsse sie nur besser informieren, und alles würde besser, sitzt dem „Defizitmodell“ auf. Schon seit Jahrzehnten verweisen Wissenschaftsforscher darauf, dass mehr Wissen keineswegs für mehr Akzeptanz für Forschung führt, dass hierarchische Modelle (Wissenschaft oben, Öffentlichkeit unten) die Wirklichkeit in ihrer Komplexität nicht abbilden und außerdem nicht gerade sehr demokratisch sind.

Die Defizite des Defizitmodells waren der Ausgangspunkt beim gestrigen Vortrag von Annina Müller (Institut für Wissenschaftsforschung, Uni Wien
http://www.univie.ac.at/virusss/) am Institut für Technikfolgenabschätzung der ÖAW. Ihre Frage: Ist die Botschaft mittlerweile auch bei den Wissenschaftskommunikatoren selbst und vor allem auch bei der Politik angekommen? Die Antwort lautet jein, mit Betonung auf letzterem.

Ja, es gibt vereinzelte Dokumente in der EU oder im bm:bwk, die eine aktive Miteinbeziehung des Bürgers fordern, ja, gar eine „begründete Zurückweisung“ von bestimmten Foschungsrichtungen zulassen, also keine reine Akzeptanzbeschaffung mehr sind.

Schaut man sich aber die Aktivitäten der letzten Jahre in Österreich an – wir reden von der Science Week, der Kampagne „Innovatives Österreich“, von Gen-AU und von der Langen Nacht der Forschung, dann erweist sich das Defizitmodell aber nach wie vor als sehr präsent.

Der Prozess der Forschung bleibt weitestgehend „geblackboxed“, fokussiert wird auf "Back-End-Kommunikation“, man zeigt nur was hinten rauskommt, auch wenn die Lange Nacht der Forschung hier weiter gekommen ist als die rein auf Infotainment setzende Science Week. Die hirnlose „Auf die Birne kommt’s an-Imagekampagne“ hat ein vorgestriges Bild von Wissenschaft vermittelt. (Viele Leute dachten eh, es wird eigentlich für mehr Obstkonsum geworben).

Trotzdem: ins Gespräch mit Wissenschaftler zu kommen, finden die Besucher entsprechender Events spitze. Da verlieren sich Scheu und Vorurteile. Da nimmt sich jemand Zeit und erklärt mir Hascherl von der Straße was. Die sind ja richtig nett, diese Genomforscher! Vertrauensbildende Maßnahmen, nennt man das.

Nur: die Wissenschaft stellt selbst keine Fragen an die Öffentlichkeit. „Die wollen nichts von uns wissen“, beklagten sich viele Besucher jener Events, die von Annina Müller und ihren KollegInnen interviewt wurden. Die Kommunikation bleibt einseitig, die Hierarchie erhalten, die Wissenschaft interessiert sich nicht für das „Wissen“ der Öffentlichkeit.

Totgesagte leben länger, das Defizitmodell jedenfalls wird sich nicht so schnell in die Gruft legen. Sollte es vielleicht auch nicht, denn NICHT zu informieren kann ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Anzustreben ist wohl ein guter Mix aus Information und Partizipation, gepaart mit Enthierarchisierung, ein beidseitiger Lernprozess eben. Das wird noch eine Weile dauern.


Unter http://www.oeaw.ac.at/ita/ sollen die ppt-folien von Annina Müllers Vortrag bald herunterzuladen sein.

Montag, 6. März 2006

Meet the Media

(aus der Ankündigung rauskopiert)
Die FFG veranstaltet in Zusammenarbeit mit communication matters im
Rahmen von ”Innovatives Österreich“ das Format „Meet the Media“.

Wie kommt meine Botschaft in die Medien? Eine Frage, die sich in
zunehmendem Maß Wissenschaftseinrichtungen, Forschungsinstituten und
Fördergesellschaften stellt, die ihre Arbeit einer breiten
Öffentlichkeit vorstellen wollen und dazu den Hebel der Zeitungen, des
Radios, des Fernsehens oder des medialen Internets benötigen. Jedes
dieser Medien folgt seiner eigenen Logik, die gekannt und
berücksichtigt werden will. Die FFG bietet Pressesprechern und
PR-Verantwortlichenin Zusammenarbeit mit communication matters im
Rahmen von „Innovatives Österreich“ die Möglichkeit, mit Vertretern der
verschiedenen Medien in Kontakt zu kommen und hinter die Kulissen zu
blicken.

Folgende Termine sind geplant:

11. Mai 06, Die Presse - Martin Kugler

7. September 06, Ö1 Wissen - Franz Simbürger / science.orf.at - Lukas
Wieselberg

6. Dezember 06, Universum Magazin – Oliver Lehmann / Austria Innovativ
- Christian Klobucsar

Wegen derbeschränkten Teilnehmerzahlersuchen wir um Ihre verbindliche
Anmeldung und nehmen Ihre Reservierungen in der Reihenfolge ihrer
Zusagen entgegen.

Anmeldungen bitte an:
Frau Petra Eibensteiner
communication matters
eibensteiner@comma.at
Tel. 01/5032303-26
Fax: 01/5032413

Freitag, 3. März 2006

Social Software: Definitionsversuch und Konferenz (blogtalk reloaded)

Einen Blog zu führen bedeutet meiner Meinung nach, teil des sogenannten "social webs" zu sein, das zum Begrifffeld der "Social Software" gehört.
Was ist Social Software? Einen Definitionsversuch wagt Michael Schuster (aka "smi") von Knallgrau New Media Solutions in seinem Weblogbeitrag Social Software - ein Definitionsversuch.
(Zitat aus seinem Beitrag)...In der Diskussion haben wir noch zwei weitere Bedingungen hinzugefügt:

* Zugang für (Teil-)Öffentlichkeiten
* Persistenz

Denn welchen Zweck erfüllt eine "soziale" Software wenn sie nicht zumindest für einen Teil der Öffentlichkeit verfügbar ist und damit erst sozial wird? Und auch das Faktum, dass so viel dieser Conversation gespeichert wird, verfügbar ist und noch dazu über Permalinks referenziert werden kann, ermöglicht erst die asynchrone Kommunikation, die die soziale Ebene konstruiert. Wie oben bereits erwähnt ist die Persistenz auch eine Bedingung für die Identitätsbildung, denn das Archiv ist die wirksamste Art der Identität.

Ein paar Beispiele:

* Weblogs sind SoSo, da sie persistent sind, in den meisten Fällen teilöffentlich, Identität stiften, Beziehungen ermöglichen (oder sogar begünstigen) und Information darstellen, die Personen helfen damit umzugehen oder zu arbeiten (sie zu sammeln, weiterzuverwenden, etc.).
* Social Bookmarking Services wie del.icio.us haben offensichtlich die selben Charakteristika, PIM ist hier noch stärker ausgeprägt, das Beziehungsmanagement dafür eher schwach (zB nur durch das Fakt, dass man Personen findet, die ähnliche Bookmarks gesetzt haben oder auf del.icio.us anderen Usern mit dem for: Feature Bookmarks pushen kann und damit eine Beziehung ausdrückt).
* Ist Email SoSo? Nein. Email ist persistent, stiftet Identität, ermöglicht Beziehungen, dient zur Verarbeitung von Information aber bei der Verwendung als one-to-one Medium nicht zugänglich für Teilöffentlichkeiten. Strittig ist hier noch die CC Zeile eines Emails, Social Software oder nicht?
* Sind Mailinglisten Social Software? Ja.
(Zitat ende)


Die Konferenz "Blogtalk reloaded" widmet sich neben dem Blogging-Aspekt auch anderen Themen rund um Social Software.
Die Early-Bird-Registrierung läuft nur noch bis 30. März.
Hier die Ankündigung der Konferenz.
The conference will address researchers, developers, the community of users, the business and educational world and everyone interested in the phenomenon and the tools of social software.

BlogTalk Reloaded banner

BlogTalk Reloaded - the conference
is scheduled for Oct 2-3, 2006.
It will be held in Vienna, Austria

Link: http://blogtalk.net

Eine interessante Initiative?

„club research forschen heißt kommunizieren reden wir drüber!“, lautet die Aufforderung und weiter wird erläutert, dass es sich um „eine offene Plattform zur Kommunikation für alle, die sich mit Forschung und Wissenschaft, Technologie und Innovation beschäftigen“ geht.
Das Projekt von doppio espresso. partner für kommunikation zielt auf „ein doppeltes Crossover“ zwischen ForscherInnen und JournalistInnen sowie zwischen unterschiedlichen Kulturen der Forschung und Vermittlung ab.
Die Initiative findet im Dialogprogramm von innovatives-oesterreich.at statt.

Sollte uns interessieren!?
Es hat zumindest schon eine Veranstaltung gegeben. – Wer war dort und kann hier was erzählen?

Website-Adresse gibt es auf der Karte keine, aber: clubresearch@jost-consult.com (Dr. Johannes Steiner)

(auf)gefangen im netz!

irgendwie wollen sich scheinbar alle vernetzen heutzutage, so auch die science center, welche es in österreich zwar dem namen nach nicht wirklich gibt, aber macht ja nix.
ein paar von uns scibloggerInnen waren gestern beim 2. treffen vom science-center-netzwerk in den würdigen räumlichkeiten des kreisky-forums.
ziel der sache ist es, bestehende science center-aktivitäten zu bündeln (also eben vernetzen), aber auch neue zu generieren. da waren viele menschen mit rang und namen in der szene - fange ich jetzt nicht an aufzuzählen, kann man eh alles nachlesen.

etwas anstrengend war das ganze schon, vor allem die endlosen diskussionen über regeln, rollen, aus- und eingrenzungen....sehr gruppendynamisch - vor allem auch wegen der etwas nervenden moderation ("wir holen jetzt langsam unsere aufmerksamkeit wieder herein.." und ähnlicher psychosprech)
mein genereller eindruck: da sitzen ein paar drinnen, die vor allem ihre bestellten felder sichern und möglichst elitär weitermachen wollen, aber ein großteil will tatsächlich etwas inhaltliches umsetzen. sollte aber auch bald mal passieren, bevor alle durch die endlosen meta-diskussion entnervt sind.
wir bleiben dran.

.

Ein Gemeinschaftsprojekt von SciMedia, SciCo und SciBlog

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