Wenn ich nur mehr saufen könnt
Dass Rotwein gesund ist, wissen wir. Dass Weißwein gesund ist, wissen wir auch. In regelmäßigen Abständen gibt es eine Studie für die eine und die andere Aussage. Das lässt sich die Bierindustrie aber nicht auf sich sitzen. Und schwuppdiewupp wird eine Studie in Auftag gegeben. Und zwar an den Grazer Wissenschafter Manfred Walzl (der Österreichbezug!).
Die Gefahr, an Alzheimer zu erkranken, könne durch moderaten Biergenuss um bis zu 58 Prozent reduziert werden, sagte er am 4. Mai auf einem Symposion der Europäischen Brauereien in Brüssel. Das Risiko von Demenz durch Durchblutungsstörungen im Gehirn sinke um 29 Prozent (Wahrscheinlichkeitsangaben sind zu vermeiden, habe ich mal gelernt. Besser sind Personenangaben wie 2 von 1000). Verantwortlich dafür seien dafür nicht nur der Alkohol selbst, der die Gefäße nachweislich erweitere, sondern auch die Wirkungen von Hopfen und Malz.
Seine Empfehlung: maximal ein Liter Bier pro Tag für Männer, ein halber Liter für Frauen, und auch das nicht auf einmal, sondern verteilt und am besten zu einem Essen genossen. Diese Erkenntnisse seien "wissenschaftlich hundertprozentig haltbar", sagte Walzl. Dann Prost.
Die Krönung liefert aber die Bildungsministerin Gehrer: Sie kündigte auf dem Symposion eine Kampagne gegen übermäßigen Alkoholkonsum in Österreich an. Sie werde sich vor allem an Jugendliche wenden. Der Alkohol werde dabei aber nicht generell verteufelt. Bier könne, in Maßen genossen, auch lebensverlängernd wirken, sagte Rauch Kallat. Dies habe eine neue Studie an 1000 Teilnehmern erbracht. Hopfen und Malz, Gott erhalt´s.
Die Gefahr, an Alzheimer zu erkranken, könne durch moderaten Biergenuss um bis zu 58 Prozent reduziert werden, sagte er am 4. Mai auf einem Symposion der Europäischen Brauereien in Brüssel. Das Risiko von Demenz durch Durchblutungsstörungen im Gehirn sinke um 29 Prozent (Wahrscheinlichkeitsangaben sind zu vermeiden, habe ich mal gelernt. Besser sind Personenangaben wie 2 von 1000). Verantwortlich dafür seien dafür nicht nur der Alkohol selbst, der die Gefäße nachweislich erweitere, sondern auch die Wirkungen von Hopfen und Malz.
Seine Empfehlung: maximal ein Liter Bier pro Tag für Männer, ein halber Liter für Frauen, und auch das nicht auf einmal, sondern verteilt und am besten zu einem Essen genossen. Diese Erkenntnisse seien "wissenschaftlich hundertprozentig haltbar", sagte Walzl. Dann Prost.
Die Krönung liefert aber die Bildungsministerin Gehrer: Sie kündigte auf dem Symposion eine Kampagne gegen übermäßigen Alkoholkonsum in Österreich an. Sie werde sich vor allem an Jugendliche wenden. Der Alkohol werde dabei aber nicht generell verteufelt. Bier könne, in Maßen genossen, auch lebensverlängernd wirken, sagte Rauch Kallat. Dies habe eine neue Studie an 1000 Teilnehmern erbracht. Hopfen und Malz, Gott erhalt´s.
gigge - 5. Mai, 11:31
empfehlung für gehrer und kallat
wer den grenzwert ausreizt überschreitet bei einem liter die halrmlosigkeitsgrenze...
mehr zum thema
http://www.api.or.at/akis/kurzinfo/hrmgef.htm
http://www.api.or.at/akis/texte/001/textidx.htm
http://www.api.or.at/akis/texte/002/typlesch.htm