Medien und "gesponserte Umfangerweiterung"

Dauernd stoße ich auf die Verquickung von Medien und bezahlter PR (oder wie Christian Csaak, Economy, meinte: gesponserter Umfangerweiterung). Diesmal ist es der Standard, Rubrik Werbung & PR.

PR kann mehr. Mit einer breit angelegten Branchenkampagne möchten die österreichischen PR-Fachleute das Wissen über ihren Berufsstand verbreiten, heißt es. Diesmal geht es um Drogen, Olympia und Krisen-PR. Inhaltlich möchte ich gar nicht darauf eingehen, aber für mich gehört sowas unter ADVERTORIAL gesetzt. Oder anders gefragt: wieviel gesponterte Umfangerweiterung verträgt ein Medium.

Ein anderes Thema noch: Eine weitere Säule der Kampagne bildet PRpedia, ein auf dem Konzept (und der Software) der überaus erfolgreichen Online-Enzyklopädie Wikipedia aufbauendes Lexikon der PR-Begriffe. Ziel der PRpedia ist die kollaborative Erarbeitung von praxistauglichen Darstellungen relevanter Elemente der Public Relations. Am besten selber hinschauen und sich selbst eine Meinung machen.

PRpedia-Portal

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