Mittwoch, 7. Juni 2006

Endlich: der erste Fußballeintrag dieses Blogs

Jaja, man kennt das schon mit der Wissenschaft und dem Fußball: Wie ein Bananenschuss funktioniert, warum Mannschaften vor Heimpublikum eher gewinnen, dass an 40 Prozent aller Tore letztlich der Zufall seinen Fuß im Spiel hat und andere lebenswichtige Erkenntnisse.

Wer aus anthropologischer und philosophischer Perspektive etwas gleich Lustiges wie Originelles zum Thema lesen will, klicke zum aktuellen Spiegel-Interview mit dem Philosophen Peter Sloterdijk. Auch für FußballignorantInnen bestens geeignet. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,419812,00.html

Meine Lieblingspassage:

SPIEGEL: Ist die deutsche Nationalmannschaft ein Team von Hermaphroditen?
Sloterdijk: Im Prinzip ja. Wobei sich Klinsmann dagegen wehrt. Ich denke, der hat den Kuranyi nicht wegen der angeblich schwachen Leistung rausgeschmissen, sondern weil er ihm übelnimmt, dass er eine halbe Stunde braucht, um sein Bärtchen zu rasieren. Das ist auch ein antihermaphroditisches
Votum von Klinsmann, ein Anti-Model-Protest.

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