Donnerstag, 15. Juni 2006

29. Juni/Rathaus - waschechte Nobelpreisträger

Vielleicht besser mal zeitgerecht angekündig (Auszug aus der Aussendung der Uni Wien)
"Vienna Seminar of Nobel Laureates"
Am Donnerstag, 29. Juni 2006, findet erstmals das „Wiener Nobelpreisträgerseminar / Vienna Seminar of Nobel Laureates“ statt. Organisiert wird die hochkarätig besetzte Veranstaltung von der Fakultät für Physik der Universität Wien, Gastgeber ist die Stadt Wien. Veranstaltungsort ist ab 17 Uhr der Große Festsaal des Wiener Rathauses. An den öffentlich zugänglichen Vorträgen mit abschließender Podiumsdiskussion nehmen die Nobelpreisträger Claude Cohen-Tannoudji (Physik 1997), Roy Glauber (Physik 2005), Walter Kohn (Chemie 1998) und Chen Ning Yang (Physik 1957) teil.

Den inhaltlichen Schwerpunkt des ersten „Vienna Seminar of Nobel Laureates“ bildet das Werk des Physikers und Wissenschaftsphilosophen Ludwig Boltzmann. Boltzmann, geboren 1844 in Wien und gestorben vor 100 Jahren in Duino bei Triest, war der Begründer der statistischen Mechanik und der modernen Atomistik. Sein physikalisches und philosophisches Vermächtnis sowie seine Bedeutung für die aktuelle Naturwissenschaft werden im Rahmen dieser Festveranstaltung aus der Sicht von vier Nobelpreisträgen aus Physik und Chemie dargestellt.

Initiiert und organisiert wurde dieses Nobelpreisträgerseminar von Helmuth Hüffel, Professor für Theoretische Physik an der Universität Wien und Präsident des Vereins zur Förderung der Theoretischen Physik in Österreich.
Die vier Nobelpreisträger halten ihre allgemein verständlichen Vorträge in englischer Sprache. Daran anschließend werden die Nobelpreisträger am Podium mit Christoph Kratky, Präsident des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Peter Schuster, Professor am Institut für Theoretische Chemie der Universität Wien und designierter Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, sowie mit Anton Zeilinger, Professor am Institut für Experimentalphysik der Universität Wien, diskutieren.

Moderiert wird die Festveranstaltung von Herbert Pietschmann, Professor am Institut für Theoretische Physik der Universität Wien.


Kurzbiografien der Nobelpreisträger

Claude Cohen-Tannoudji
geb. 1. April 1933 in Constantine, Algerien, Physiknobelpreis 1997.
Studium an der Pariser Ecole Normale Supérieure, seit 1973 Professor für Atom- und Molekularphysik am Collège de France. 1997 Physiknobelpreis zusammen mit Steven Chu und William D. Phillips. Die Auszeichnung galt der von den drei Preisträgern entwickelten Methode, Atome mit Laserlicht einzufangen und zu kühlen.

Roy Glauber
geb.1. September 1925 in New York, USA, Physiknobelpreis 2005.
Studium an der Harvard University in Cambridge, seit 1976 Professor in Harvard. Sein Hauptinteresse gilt der Quantenoptik, dem Studium von Quantenphänomenen des Lichtes. 2005 Physiknobelpreis zusammen mit John L. Hall and Theodor W. Hänsch für seine Beiträge zur Quantentheorie optischer Kohärenz.

Walter Kohn
geb. 9. März 1923 in Wien, Chemienobelpreis 1998.
Kohn flüchtete 1939 vor den Nationalsozialisten nach England und emigrierte nach Kanada. Studium an der University of Toronto und an der Harvard University in Cambridge. Seit 1991 Professor für Physik an der Universität von Santa Barbara in Kalifornien. Kohn beschäftigt sich mit theoretischer Festkörperphysik und theoretischer Chemie. 1998 Chemienobelpreis zusammen mit John Pople als Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Dichtefunktionaltheorie. Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 1999.

Chen Ning Yang
geb. 22. September 1922 in Hefei, China, Physiknobelpreises 1957.
Yang studierte in Peking und in Chicago. 1965 bis 1999 Direktor des Institute of Theoretical Physics der State University of New York in Stony Brook, nun an der Chinese University of Hong Kong und an der Tsinghua Universität in Peking. Seine Forschungsschwerpunkte sind statistische Mechanik und Symmetrieprinzipien. 1957 Physiknobelpreis zusammen mit Tsung-Dao Lee für die Erforschung der Paritätsverletzung in der schwachen Wechselwirkung.

Donnerstag, 8. Juni 2006

Entdeckungen im eigenen Land

Ich durfte gerade einen Beitrag über „Wissenschaftsjournalismus in Österreich“ schreiben, das bekannte Handbuch von Winfried Göpfert geht nämlich in die 5. Auflage. Nichts leichter als das! Wie meine Westentasche! Von wegen! Jetzt weiß ich wenigstens wie wenig ich weiß.

Als jemand der quasi nur liest, wenig Radio hört und fast kein TV sieht, ist meine Wahrnehmung doch sehr eingeschränkt. Nun weiß ich immerhin, dass Ö1 beachtliche 530 bis 550 (hängt von der Anzahl der Feiertage ab!) Stunden Wissenschaft pro Jahr in den Äther entlässt. Und dass im ORF 2005 insgesamt 273 Stunden Wissenschaft ausgestrahlt wurden. Wobei da wohl sehr vieles mitgezählt wird (Natur, Umwelt etc., warum nicht auch die Millionenshow), denn „Newton“ mit seinen 24 Minuten wöchentlich wird es ja im Jahr 2006 gerade mal auf 20 Stunden bringen.
Wenn die Sendung überhaupt bis dahin kommt. Ich bin zwar wie gesagt fernseherisch absolut unterbelichtet, aber die Einschaltquoten scheinen mir sehr niedrig zu sein: In den fünf Monaten von Jänner bis Mai erzielte die Sendung eine durchschnittliche Quote von 2,7 Prozent oder 184.000 Sehern. Tendenz fallend, einige Male waren es gar nur 1,5 Prozent. Oder ist das etwa nicht kärglich?
Völlig ignorant bin ich mit Blick auf Wissenschaftsberichterstattung im Privatfernsehen (bei ATV+ scheint es ein bisserl was zu geben) und im Privatradio.

Was habe ich noch gelernt? Der Name Erich Geretschlaeger war mir bisher nur als Verfasser des Artikels „Wissenschaftsjournalismus in Österreich“ in der vorangegangenen Auflage des Göpfert-Handbuch bekannt. Nun weiß ich, dass der Medienwissenschaftler bereits 1980 eine Studie über „Wissenschaftssendungen im Fernsehen“ und 1978 eine Bibliografie zum Wissenschaftsjournalismus veröffentlicht hat. Eine Googelei zu Herrn Geretschlaeger hat aber kaum Hinweise auf rezente Tätigkeiten ergeben. Vom Februar 2001 gibt es ein Interview mit ihm http://homepage.univie.ac.at/sonja.bettel/ws_00_01/a_joukova.html
, in dem er die missliche Lage des österreichischen Wissenschaftsjournalismus beklagt. Zu den wenigen Silberstreifen am Horizont zählt er „eine Beilage beim "Falter"“ sowie „den neuen Internetauftritt des ORF“. Weiß jemand was der Kollege nun tut?

Vom Unwissen zum Unerfreulichen: Auf der Homepage des Publizistikinstituts der Universität Wien stieß ich auf den viel versprechenden Link http://www.univie.ac.at/Publizistik/StudiengruppeWissenschaft.htm, erhielt aber nur eine Fehlermeldung. Ich gleich den Webmaster alarmiert und uneigennützig noch eine Bitte eingestreut: „Vielleicht wollen Sie ja unter dem Link UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE und postgraduale Ausbildungen auch unseren Universitätslehrgang Wissenschaftskommunikation aufnehmen?“
Antwort: „Leider nein, da unter diesem Punkt nur institutseigene Lehrgänge aufgelistet werden.“ Aber wir sind doch keine Konkurrenz! Antwort: „Wir verweisen auch nicht auf LVen anderer Institute, auch wenn sie etwas mit "Kommunikation" zu tun haben.“ Der fehlerhafte Link zur „Studiengruppe Wissenschaftskommunikation“ ist nun ganz gelöscht. Es lebe die Vernetzung!

Ah ja, und noch was: in meinem Artikel habe ich selbstverfreilich die Gelegenheit genützt auch auf den SciBlog hinzuweisen. Das Buch erscheint aber erst im November. Also durchhalten!

Mittwoch, 7. Juni 2006

Endlich: der erste Fußballeintrag dieses Blogs

Jaja, man kennt das schon mit der Wissenschaft und dem Fußball: Wie ein Bananenschuss funktioniert, warum Mannschaften vor Heimpublikum eher gewinnen, dass an 40 Prozent aller Tore letztlich der Zufall seinen Fuß im Spiel hat und andere lebenswichtige Erkenntnisse.

Wer aus anthropologischer und philosophischer Perspektive etwas gleich Lustiges wie Originelles zum Thema lesen will, klicke zum aktuellen Spiegel-Interview mit dem Philosophen Peter Sloterdijk. Auch für FußballignorantInnen bestens geeignet. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,419812,00.html

Meine Lieblingspassage:

SPIEGEL: Ist die deutsche Nationalmannschaft ein Team von Hermaphroditen?
Sloterdijk: Im Prinzip ja. Wobei sich Klinsmann dagegen wehrt. Ich denke, der hat den Kuranyi nicht wegen der angeblich schwachen Leistung rausgeschmissen, sondern weil er ihm übelnimmt, dass er eine halbe Stunde braucht, um sein Bärtchen zu rasieren. Das ist auch ein antihermaphroditisches
Votum von Klinsmann, ein Anti-Model-Protest.

Dienstag, 6. Juni 2006

Magisches Nano. Und eine Nano-Veranstaltung

Ende April war die Aufregung unter den Technologiealarmisten groß: es drohte der erste große Nanoskandal in Deutschland. Der Spray "Magic Nano", der zur Versiegelung von Glas dienen sollte, hatte bei Anwendern auch gleich das Beuschl mitversiegelt und zu Vergiftungen geführt. Die Nanoethics-Group in Santa Barbara schlug Alarm, und der Hersteller nahm das Produkt nach über hundert gemeldeten schweren Vergiftungsfällen vom Markt. Hatte damit das große Nano-Fiasko begonnen? Nicht wirklich, denn wie das Bundesinstitut für Risikoforschung kürzlich meldete, waren im Spray gar keine Nano-Partikeln drin. Vorerst gibt es also einmal Entwarnung. Aber die nächste Nano-Panne kommt bestimmt. Und nicht immer wird kein Nano drin sein, wo Nano draufsteht. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass es in Österreich an Nano-Begleitforschung fehlt. Trotz Nano-Veranstaltungen wie der folgenden:

"Nano und Öffentlichkeit" - Veranstaltungsreihe: Nanotechnologie und -wissenschaften - Chancen und Risiken
Montag, 19 Juni 2006 , 19:00 Uhr - 22:00 Uhr
Nanotechnologie umfasst eine ganze Reihe verschiedener Technologien und Anwendungsbereiche. Scheinbar unbegrenzt sind die Möglichkeiten. Doch was ist Nanotechnologie überhaupt? Welche Anwendungsbereiche gibt es? Welche sind in Zukunft zu erwarten? Wo liegen die Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt?

Um diese Fragen zu beantworten und einen Überblick zu geben, veranstaltet das Forum Wissenschaft & Umwelt gemeinsam mit dem Institut für Risikoforschung der Universität Wien eine Vortragsreihe mit internationalen Fachleuten.

"Nano und Öffentlichkeit":
Dr. Helge Torgersen, ITA Wien
Prof. Dr. Alfred Nordmann, TU Darmstadt

Im Anschluss Diskussion. Moderation: Mag. Birgit Dalheimer, ORF
------------------------------------------------------------------------

Ort:
Universität Wien, Biozentrum, Hörsaal I
Althanstraße 14
1090 Wien
Kontakt:
Veranstalter/in: Forum Wissenschaft & Umwelt und Inst. f. Risikoforschung der Univ. Wien
Info: Mag. Sabine Greßler, Dr. André Gazsó
01/5852985
umweltforum@utanet.at
http://www.fwu.at

Wahr-sager: was dürfen WissenschaftlerInnen meinen?

Der SciBlogger WEISEL hat es in seinem Kommentar zur Pressekolumne des Mathematikers Taschner angesprochen http://sciblog.twoday.net/stories/2025068/#comments:
WissenschaftlerInnen sollen Stellung nehmen dürfen zu Themen außerhalb ihres Brot-Jobs.
Das Physik-Magazin Physics World ist da ganz anderer Meinung, und schreibt in seinem Editorial, das PhysikerInnen besser keine politischen Statements abgeben sollten, wenn sich diese nicht auf einen wissenschaftlichen Inhalt beziehen (damit meinen sie die Briefe an diverse Regierungen bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen): http://physicsweb.org/articles/world/19/6/2

In meinem Weblog habe ich dazu einen Beitrag geschrieben und eine lapidares Kommentar bekommen, im Sinne von "Ach, auch andere Prominente werden nach ihrer Meinung gefragt - und es interessiert die Leute einfach": http://jupe.twoday.net/stories/2107852/

Ich glaube, es ist aber nicht das gleiche, wenn zB eine Schauspielerin oder eine Wissenschaftlerin zu zB politischen Themen befragt werden. Immer noch haftet ja den WissenschaftlerInnen das Vorurteil (?) an, dass sie die Wahrheit entweder schon kennen oder knapp davor sind, sie zu erfahren. Und daher müssen ihre Statements auch außerhalb der Wissenschaft wahr und richtig sein. Bei zB Schauspielern gibt es diese Wahrheits-Diskussion schon mal gar nicht. Da ist man daran gewöhnt, dass sie zutiefst subjektive Personen sind, was gut ist.
Aber ist es wirklich so schlimm, wie Physics World meint, wenn WissenschaftlerInnen nicht-wissenschaftliche statements abgeben?
WEISEL meint, man könnte das als "intellektuelle, die sich kritisch in gesellschaftsdiskurse einmischen" bezeichnen (was es doch immer schon gegeben hat). Ich denke, man soll den WissenschaftlerInnen sehr wohl die Möglichkeit bieten, sich zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu äußern - man sollte aber dabei nicht vergessen, dass diese Statements natürlich immer subjektiv sind und wohl nichts von objektiver, wissenschaftlicher Wahrheit in sich tragen. Was ja nichts macht.
Was denkt ihr?

Samstag, 3. Juni 2006

Eindrücke aus Israel

Wer hat gewusst, dass Israel womöglich Weltmeister ist, was die Forschungsausgaben im Vergleich zum BIP angeht? Knappe fünf Prozent pulvern die Israeli zurzeit angeblich in F & E. Und nicht das wenigste davon in Biotech, die entsprechend boomt. Wie dort überhaupt ein richtiger Hitech-Goldrausch ausgebrochen scheint.
Entsprechend auch meine Eindrücke der lokalen Wissenschaftskommunikationsszene. Auch die ist ziemlich professionell. Die Unis haben große PR-Departments (am Weizmann-Institut, wo 2500 Leute beschäftigt sind, sind acht Personen für diese Agenden zuständig). Zusätzlich gibt es ein Spendeneinwerbungsbusiness, das womöglich auch noch Harvard & Co. toppt: Das private Hadassah-Unispital z.B., wo heftig Stammzellforschung betrieben wird, wirbt jährlich rund 150 Millionen Dollar ein.
In der Wissenschaftskommunikation der Biotech-Szene geht es entsprechend kommerzieller zu. Womöglich ein Geschäftsmodell auch für Österreich wäre das Online-Magazin Bioisrael.com. Vielleicht mag das ja jemand kopieren bzw. adaptieren?! Wär doch gelacht, wenn dafür kein Geld aufzustellen wäre!

Freitag, 2. Juni 2006

Wissenschaftsjournalist mit Leidenschaft

Robert Buchacher, Wissenschaftsressortleiter bei "profil", scheut keine Mühen, wenn es darum geht, den LeserInnen Appetit auf Wissenschaft zu machen.
Drei Monate lang will er sich sozusagen vor dem Auge der LeserInnen in einem schonungslosen Selbstversuch einer Verjüngungskur unterziehen: kein Essen nach 16 Uhr, 3 mal pro Woche Sport, kein Alkohol. Und damit das Ganze richtig greift, schluckt der Journalist diverse Anti-Aging-Pillen. Betreut wird Buchacher von Hormonspezialist Johannes Huber, mit dem er letztes Jahr ein Buch geschrieben hat und zwar über -ja, genau!
"Die Versuchsanordnung ist eine Premiere, denn es hat wohl
zahlreiche Tierexperimente, aber bisher noch keinen wissenschaftlich
betreuten Menschenversuch gegeben", konnte man letze Woche lesen. Und nach nur einer Woche schreibt Buchacher: "Auf diese Weise habe ich in fünf Tagen allein durch Dinner-Cancelling, und ohne zu hungern, sechs Kilo abgenommen."
Gratulation! Wir erwarten gespannt die nächste Ausgabe.

Donnerstag, 1. Juni 2006

6 Wochen Ausstellung und viele Veranstaltungen

Heute findet die Eröffnung der Wahr / Falsch Inc. statt. In den nächsten sechs Wochen werden viele Veranstaltungen - von einer Hörspielpräsentation bis zu einem Tauchgang - stattfinden. Die Ausstellung soll keine Antworten geben, sondern anregen eigene Antworten auf die dargestellten Themen zu finden. Ich werde in den nächsten Wochen die Veranstaltungs-Highlights hier ankündigen.

Beginnen möchte ich mit der Uraufführung des Hörspiels "Die raffinierte Seele". Ein Hörspiel, dass die Fragestellung der Erdölverfügbarkeit verfolgt.
Wann? 2. Juni 2006
Wo? In einem Autobus am Columbusplatz

Dienstag, 30. Mai 2006

Sinnlose Grafiken

Zum Thema sinnlos aber hübsch: hier die grafische Darstellung von sciblog.twoday.net als...äh, Blumengeflecht.
Sinnlos ist meiner Meinung nach so eine Grafik, wenn es keine Erklärung gibt und man sich selbst ausmalen kann, welche Blüten wofür stehen. Es lebe die freie Interpretation! Schön aber trotzdem, oder?
sciblog_blume

für die paar wenigen Details: auf die Grafik klixen - ist ein Link zu: http://www.aharef.info/static/htmlgraph/?url=http%3A%2F%2Fwww.sciblog.twoday.net

.

Ein Gemeinschaftsprojekt von SciMedia, SciCo und SciBlog

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